Das neue Jahr bringt neue Herausforderungen. Die Steuererklärung muss angefertigt und der Beitrag für die verschiedenen Versicherungen überwiesen werden.

Finanzgeschäfte ohne Ende – und auch wenn die Abwicklung oft nervenaufreibend ist, so lässt sie sich dennoch nicht vermeiden.

Wer sich jedoch auf eine professionelle Finanzsoftware stützt, der kann mit wenig Aufwand komfortabel arbeiten.

Ein neues Jahr mit neuen Kosten

Wenn Weihnachten gefeiert und das neue Jahr begrüßt worden ist, dann stehen traditionell Finanzgeschäfte im Fokus der allgemeinen Aufmerksamkeit. Nicht nur die Steuererklärung im privaten wie im beruflichen Bereich muss nun angefertigt werden, sondern mit dem Jahreswechsel sind auch die verschiedenen Jahresbeträge fällig.

Versicherungen für Auto und Hausrat sind zu zahlen, die Betriebskostenabrechnung vom Vermieter flattert ins Haus – und zudem kündigen zahlreiche Unternehmen neuen Preiserhöhungen an. Strom und Gas werden teurer, die Lebenshaltungskosten steigen aber auch wegen des regelmäßigen Tankens, explodierender Lebensmittelpreise und der Kosten für Schule, Studium und Berufsausbildung.

In solchen Fällen droht schnell die Gefahr, den Überblick über sämtliche Ausgaben zu verlieren.

Die Kosten für Konsum und notwendige Investitionen sind oft derartig komplex, dass es sich auf jeden Fall empfiehlt, mit einer guten Finanzsoftware wie z.B.  von Lexware, für die entsprechende Ordnung in den eigenen Unterlagen.

Komfortable Funktionen nehmen Arbeit ab

Eine gute Finanzsoftware nimmt nicht nur gewissermaßen die Funktionen eines digitalen Haushaltsbuches wahr – es kann auch ein Maximum an Sicherheit geben und von zusätzlicher Arbeit entlasten. So werden sämtliche Ausgaben erfasst.

Nähern sie sich einem bestimmten Limit an, erhält der Kunde eine entsprechende Information. So wird nicht nur vermieden, dass die rote Linie des Finanzbestandes überzogen wird, sondern auch, dass unnötige Überziehungszinsen drohen.

Da heute viele Verbraucher verschiedene Konten besitzen – das Verrechnungs- und das Festgeldkonto, das Tagesgeldkonto und das Sparbuch, aber auch das Wertpapierdepot und das Schuldbuchkonto für die Bundesschatzbriefe – fasst die Finanzsoftware die verschiedenen Konten zusammen.

Dies ermöglicht es, dass mit einem Blick alle Konten und damit die Einnahmen, Ausgaben und Veränderungen erfasst und reguliert werden können. Schließlich ist es auf diese Weise möglich, auch zu festgelegten Terminen Überweisungen, Wertpapierkäufe oder -verkäufe zu tätigen.

Die Berücksichtigung konkreter Orders stellt sicher, dass die Aufträge wunschgemäß ausgeführt werden.

Schließlich geht es gerade im Wertpapierhandel oftmals um Sekunden, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Finanzielle Polster schaffen und Budget vergrößern

Mit Schnittstellen zum Onlinebanking renommierter Kreditinstitute lassen sich darüber hinaus alle wichtigen Buchungen entsprechend ausführen. Wer sicherstellen will, dass Miete oder Versicherung stets zu einem bestimmten Datum ausgeführt werden, kann dies mit wenigen Klicks veranlassen.

Auch die Planung des finanziellen Jahresbedarfs für das neue Jahr lässt sich mit der Finanzsoftware unkompliziert bewerkstelligen und grafisch darstellen.

Steuertipps und Expertenhinweise helfen, die eigenen Finanzen so optimal zu verwalten, dass nur das Nötigste an den Fiskus gezahlt wird.

Zwar werden sich die Kosten für das Tanken, die Heizung Lebensmittel nicht reduzieren lassen:

Doch mit der Software, die die eigenen Finanzen im Griff hat, wird der finanzielle Spielraum geschaffen, mit dem sich Singles wie Familien ihre besonderen Wünsche erfüllen können. Sein Budget zu erhalten und zu vergrößern – das ist die eigentliche Herausforderung, die sich im digitalen Zeitalter gut regeln lässt.

Einen Überblick der am Markt erhältlichen Programme, können Sie auf Computerbild finden, die alle für Sie getestet und bewertet hat.