Update zur LKA Klopapier-Affäre
Der Thüringer LKA-Präsident Werner Jakstat machte deutlich, dass die Polizei auch künftig bei einem Fall von Toilettenpapier-Diebstahl in der eigenen Behörde ermitteln müsse. Für die Beamten gelte das “Legalitätsprinzip”, das Polizisten verpflichte, jeder bekannt gewordenen Straftat nachzugehen.
Das LKA im übrigen Vorwürfe zurück, wonach bei der Jagd nach dem Klopapierdieb in den eigenen Reihen zu unlauteren Mitteln gegriffen worden sei.
Ausserdem legt das LKA legt Wert auf die Feststellung, dass die Schleuse und Überwachungskamera, die rund 3.000 Euro an Steuergelder gekostet hatte, auch für andere Anlässe nutzbar sei, deshalb seien die 3000 Euro sinnvoll angelegt.
Quelle: thueringer-allgemeine.de