Auch heute, am 15.4.2009 um 18:45, finde ich auf der Webseite vom angeblich gemeinnützigen “Idealvereins” des Marco Born aus Augsburg/Nürnberg gleich mehrfach die Behauptung, dieser sei ein “Staatlich anerkannt Gemeinnuetziger Verbraucherschutz Verein”

Was nicht stimmt.

Der Verein ist nicht staatlich anerkannt und auch sonst definitiv nicht gemeinnützig, der ganze Zirkus dient der Bewerbung eines  Angebotes der mit ihm wohl nicht nur wirtschaftlich verbundenen Marta Barabach www.vorsicht-falle.net/viewtopic.php?t=644(Nürnberg, handelnd unter anderem unter “Global FX”).

Ein klarer Fall von Spendenbetrug: Auch heute wird von Marco Born an der selben Stelle, wo er damit wirbt, er und seine Mittäter seien ein “Staatlich anerkannt Gemeinnuetziger Verbraucherschutz Verein” um Spenden geworben:

Das ist mindestens versuchter Betrug. Marco Born hatte ausreichend Zeit jeden Hinweis auf die angebliche staatliche Anerkennung der Gemeinützigkeit zu entfernen, er hatte ausreichend oft Warnungen und Hinweise erhalten (auf Rotglut.org am 22.2.2009, 12:00) -er will diese Hinweise aber nicht entfernen, er will den Eindruck erwecken, der Verein sei “gemeinnützig”, ergo will er mit Vorsatz und Bedacht betrügen. Ich ersuche Jeden und Jede von Spenden an den Betrüger Marco Born und dessen nur angeblich “staatlich anerkannt gemeinnützigen Verein” abzusehen – eben weil es Betrug ist, was  Marco Born da treibt.

Statt jeden Hinweis auf die erlogene (weil am 10.2. entzogene) Anerkennung der Gemeinnützigkeit zu entfernen, belügt der Gauner Marco Born, dreist die Gerichte  Screenshot vom 22.02.2009

Er kann einpacken, der feine Herr Marco Born. Der Anwalt auch.

Anwaltskammer und Anwaltsverein in Düsseldorf habe ich über die wissentliche und willentliche Unterstützung des “Rechtsanwaltes” Andreas Neuber für den aktiven Spendenbetrüger Marco Born informiert. Eine Strafanzeige wegen des “Verdachtes” des Betruges (Marcus Born und Andreas Neuber) und der Gebührenübererhebung (Andreas Neuber) wird definitiv folgen.

quelle:

https://rotglut.org/2009/04/marco-bornverbraucherschutz-internet.html