Abofallenbetreibern wird der Prozess gemacht
Abofallen-Betreiber vor Gericht. Mit sogenannten Abo-Fallen– angeblich kostenlosen Downloads- sollen die Beschuldigten mehr als fünf Millionen Euro ergaunert haben. Für den Prozess wurden zunächst 20 Verhandlungstage festgelegt. Ein Urteil wird nicht vor Ende Januar 2012 erwartet.
Es ist immer die selbe Methode beim abkassieren. Es wird versucht, auf Internetnutzer die in eine Abofalle geraten sind mittels Mahnungen und Mahnbescheiden Druck aufzubauen, dem dann die meisten Nutzer bereits nach kurzer Zeit nachgeben.
Spätestens wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid per Post kommt (erkennbar am gelben Umschlag) muss gehandelt werden und dem Anspruch insgesamt widersprochen werden. Dies raten die Verbraucherzentralen aber auch kompetente Rechtsanwälte.