Ach du Schreck: Kino.to ist als “Kinox.to” wieder da
Wurde nicht die Seite von Kino.to im Juni von den deutschen Strafverfolgungsbehörden dicht gemacht? . Fast könnte man meinen, “Kino.to” ist wieder da.
Schaut man sich die Seite an, dann sieht es nach einer Kopie des Originals aus.
Gleiche Designs, gleiche inhaltliche Ausrichtung.
Über 15.000 Links zu Spielfilmen hat die Seite im Angebot. Dazu gibt es über 1.000 Links zu Dokus und über 3.500 zu Serien.
Auf der Kinox.to-Startseite begrüßen die Macher ihre Besucher mit einer Nachricht, die sie an die Behörden richten:
Liebe GVU, Filmindustrie und Staat: Denkt ihr wirklich ihr könnt uns stoppen nur weil ihr haufenweise Geld habt? Wie kann es sein, dass harmlose Webseitenbetreiber auf eine Stufe mit Mördern und Vergewaltigern gestellt werden?
Ob es sich dabei wirklich um harmlose und vor allem unschuldige Webseitenbetreiber handelt, sei einmal dahingestellt. Behörden und Urheberrechtswächter sollten jetzt allerdings erkannt haben, was passiert, wenn man dem Drachen den Kopf abschlägt: Es wachsen gleich ein paar neue nach.
Quelle: Basicthinking