Innovative Crowdlending-Plattform
Cashare.ch finanziert Taekwondo-Schule
1983 wurde in Lausanne die Kim Taekwondo Schule gegründet und bis zum Jahr 1994 von einem grossen koreanischen Meister namens Herr Kim geleitet. Herr Kim kam in die Schweiz, um diese damals noch unbekannte Disziplin zu entwickeln. Nach seinem Tod 1994 übernahm Patrick Porqueddu die Leitung und den Unterricht. 2008 eröffnete er eine zweite Schule in Morges und eine weitere in Gland. Durch eine starke Entwicklung werden auch Kurse in Perroy, Gilly und Rolle in öffentlichen Schulen und in Pully am Champittet Private College angeboten.
«Meine Lehrmethode basiert auf der persönlichen Entwicklung und nicht auf der Suche nach sportlichen Leistungen. Unabhängig von unserem Alter, unserer körperlichen Verfassung oder unserer Morphologie kann jeder in unserer Schule üben, die mehr als 200 Schülerinnen im Alter von 5 bis 70 Jahren mit einer kleinen Mehrheit von Mädchen aufnimmt. Für mich ist die Technik kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, das uns hilft, unseren Körper besser kennenzulernen und zu stärken, gleichzeitig aber auch unsere Konzentrationsfähigkeit auf den gegenwärtigen Moment zu entwickeln und Ausdauer, Geduld und Selbstüberwindung zu lernen.» sagt Patrick Porqueddu.
Vor ein paar Jahren entschied er sich, nicht mehr mit seinen Schülern an Wettkämpfen teilzunehmen. Dadurch hebt er sich deutlich von anderen Schulen ab, die sich auf diese Form des Wettbewerbs konzentrieren und bringt dennoch die grösste Anzahl von Absolventen für den Nationalverband mit. Um die Liquidität zu erhöhen wurde bei der Crowdlending-Plattform Cashare ein Darlehen beantragt und schnell und erfolgreich voll finanziert.
Was zeichnet Ihr Unternehmen besonders aus?
In unserem Verständnis von Taekwondo kommt die persönliche Entwicklung vor der sportlichen Leistung. Körper und Geist werden immer gleichzeitigt trainiert und wir legen speziellen Wert auf die persönlichen Empfindungen. Für uns ist es wichtig, dass die gemachte Erfahrung im Taekwondo auch im Alltag nützlich ist.
Wie sind Sie zu Cashare gekommen?
Ich habe auf dem Internet nach Alternativen zu Banken gesucht. Auch habe ich viel über Crowdlending-Plattformen gehört, die inzwischen in der Schweiz sehr populär sind. So bin ich auf Cashare gestossen, welche die grösste dieser Plattformen sei.
War ein Kredit bei der Bank keine Alternative?
Gerade nicht, da die Banken mich als Selbständigen nicht finanzieren wollen.
Was haben Sie mit Cashare finanziert?
Ich konnte so anstehenden Rechnungen bezahlen, ohne die laufenden Ausgaben zu belasten.
Welchen Eindruck haben Sie vom Kreditvergabeprozess?
Am Anfang hatte ich Probleme, da die Mehrheit der Mails im Spamordner gelandet sind und sich so der ganze Prozess verzögert hatte. Schlussendlich konnte ich aber feststellen, dass der ganze Prozess schnell und transparent war.
Wurden Sie bei Cashare gut betreut?
Ja. Mit der Betreuung bin ich zufrieden. Ich kann die Plattform Cashare sogar meinen Verwandten, Freunden und Bekannten empfehlen.
Was ist seit Überweisung des Geldes geschehen?
Das ist nun 9 Monate her. Inzwischen ist wieder viel erreicht worden: Wettkämpfe, Seminare, Kurse oder auch Prüfungen.
Dieser Artikel erschien zuerst in der gemeinsamen Publikation vom Konsumer und dem SKV-Verbandsorgan «Erfolg» (Heft Nr. 6/8 2019). Sponsored by: www.cashare.ch