RomanceScam: Betrüger geben sich unter falschen Identitäten in Partnerbörsen und in sozialen Netzwerken als verliebte Verehrer aus.

Sie umwerben die Opfer mit Komplimenten und Liebesschwüren und versuchen anschliessend ihnen mit rührseligen Geschichten, Geld aus der Tasche zu ziehen.

Diese dreisten Kriminellen, brechen nicht nur Herzen, sondern treiben ihre Opfer auch in den finanziellen Ruin.

Neuerdings gehen sie noch unverschämter vor. Nicht oder nicht mehr zahlungswillige Opfer werden mit gefälschten Schreiben von Interpol und von ausländischen Justizbehörden erpresst.

Die Opfer werden bezichtigt, verbotene Handlungen im Netz im Austausch mit den Scammern getätigt zu haben.

Natürlich sind diese Anschuldigungen mit „Bussgeld“-Forderungen verbunden.

https://issuu.com/skp-psc-scp/docs/erpressung_behoerde_romance_scam?e=0/1328528

Falls Sie Opfer dieser Betrugsform geworden sind und nun auch noch mit gefälschten Behördenmeldungen eingeschüchtert werden, rät Ihnen die Schweizerische Kriminalprävention:

• NICHT auf diese Forderungen reagieren!
• Wechseln Sie Ihre E-Mail-Adresse, falls Sie mit dem Druck schlecht umgehen können!
• Melden Sie das Profil des Betrügers der Internetplattform, auf der Sie dem Scammern begegnet sind!
• Melden Sie die Vorfälle Ihrer Kantonspolizei!

Quelle: SKPPSC