Die miesen Maschen der Urlaubs-Trickdiebe
Kaum haben die Sommerferien begonnen, warnt der ADAC wieder vor miesen Maschen der Urlaubs-Betrüger.
Neuester Trick an der bulgarischen Grenze: Falsche oder betrügerischen Grenzbeamte verlangen ein Attest, das dem Reisenden bescheinigt, nicht mit dem Schweinegrippevirus infiziert zu sein. Kann es nicht vorgelegt werden, muss das Fehlen finanziell „ausgeglichen“ werden. Oder man wird zu einer 50 Euro teuren „Impfung“ genötigt, die völlig nutzlos ist, weil es bislang keinen Impfstoff gegen die Viruserkrankung gibt…
Und das ist nicht die einzige miese Masche, mit der Touristen abgezockt werden!
Schon seit mehreren Jahren machen in Spanien und Osteuropa falsche Polizisten beliebte Urlaubsgegenden unsicher. Unter dem Vorwand, eine Drogenkontrolle durchzuführen, werden Touristen aus ihrem Auto gelockt – und dieses wird dann unauffällig ausgeräumt.
Ebenfalls in Bulgarien verkaufen „Grenzbeamte“ die Vignetten mitunter zu völlig überhöhten Preisen, um sich das Geld selbst in die Tasche zu stecken. Oder sie nötigen Urlauber zum Kauf einer Jahresvignette, weil die Tages- oder Wochenvignette angeblich vergriffen ist.
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