Gekaufte Links: Google bestraft sich selbst
Um ein besseres Ranking in den Suchmaschinen zu erhalten, werden einige Methoden angewendet, wie beispielsweise das Kaufen von Links in Blogs.
Diese Methoden mag das Google-Webspam-Team nicht besonders und belegt solche Webseiten mit einer Strafe.
Nun hat sich Google selbst bestraft und die Webseite des Browser Google Chrome ist nicht mehr auf der ersten Suchergebnisseite zu finden.
Damit niemand Google beschuldigen kann, dass sie ihr Marktrecht ausnutzen und Mitbewerber schaden, statuiert das Unternehmen ein Exempel an sich selbst.
Google setzt so auch ein deutliches Zeichen und zeigt was mit Webseiten passiert, die mit bezahlten Linkeinkäufen zu einem besseren Ranking gelangen wollen.
Quelle: e-recht24