Welches Betriebssystem soll man behalten?
Microsoft will Nutzer zu Windows 10 drängen
Microsoft geht offenbar einen neuen, ziemlich aggressiven Weg, um Nutzer von Windows 7 und 8.1 zum Upgraden auf Version 10 zu bewegen.
Wie der Software-Entwickler Josh Mayfield berichtet, soll bei manchen Usern ein Fenster erscheinen, welches ein Upgrade auf Version 10 in rund einer Stunde hinweist.
Dazu soll der Nutzer nun seine Daten sichern. Eine Möglichkeit dies abzulehnen soll nicht bestehen. Stattdessen sollen User lediglich die Möglichkeit haben, das Upgrade auf später zu verschieben.
Um die Installation von Windows 10 vorerst zu unterbinden, gibt es unbestätigten Informationen nach noch eine andere Option: wer Windows 8.1 einsetzt, kann angeblich sofern vorhanden einen Systemwiederhestellungspunkt nutzen, um auf einen Stand vor dem 15. September 2015 zurückzuspringen.
Werden dann die automatischen Updates wie erwähnt deaktiviert, kann man so eventuell die störenden Upgrade-Pop-Ups unterbinden. Aktuell ist aber unklar, ob dieser Ansatz tatsächlich funktioniert.