Schockdiagnose Krebs – Behandlungen und begleitenden Therapien

Die Diagnose „Krebs“ ist ein Schock. Wer sie bekommt, ist dankbar für jeden Hoffnungsschimmer. Informationen zu dem Thema gibt es zuhauf – im Internet, in Büchern, Zeitschriften oder Fernsehbeiträgen.
Aber: Wie seriös sind die Quellen? Und: Wie gut sind die Beiträge recherchiert? Widersprüchliche Aussagen verunsichern schnell und oft ist es schwierig, sich aus der Fülle verschiedener Informationen ein klares Bild zu machen – nicht nur als Laie.
Zahlreiche unterstützende Maßnahmen können die Schulmedizin während der Krebstherapie nämlich tatsächlich sinnvoll ergänzen. Ob es darum geht, die Nebenwirkungen von Chemo und Co. erträglicher zu machen oder Wohlbefinden und Lebensqualität zu steigern: Natürliche Heilmethoden können durchaus helfen.
Aber: Was ist wann das Richtige? Und wovon sollte man generell die Finger lassen, weil es eher schadet als nutzt?
„Wir wollen den Betroffenen das Rüstzeug für ihre persönliche Entscheidung an die Hand geben. Sie sollen selbst fundiert entscheiden können, auf welche
komplementärmedizinische Maßnahmen sie setzen möchten – und worauf sie tatsächlich besser verzichten“, so die Onkologin Dr. Jutta Hübner.
Auf der Internetseite der Techniker Krankenkasse gibt es alle Informationen zur Thematik. Unter anderem sind dort die Termine der Vortragsreihe und die Videos zu verschiedenen Themenblöcken von „Krebs und Immunsystem“ bis zu Fragen der Risiko-Nutzen-Abwägung einzelner Therapieoptionen zu finden.
Außerdem ist dort die begleitende Broschüre kostenlos als Download verfügbar und kann – unabhängig davon, ob TK-versichert oder nicht- auch kostenlos bestellt werden.