So wird man bei Melango.de verarscht und abgezogen

Akte09 berichtet:
Angebote aus dem Internet, die jeden Schnäppchenjäger entzücken. Preisknaller denen auch Detlef K. aus Wittenberg nicht widerstehen kann. Er meldet sich für einen kostenlosen 10-Tage-Test-Accound auf der Seite von Melango als Standard-Mitglied an. Dort muss er seine Waren sofort bezahlen: Rund 1.600 Euro zahlt er für seine Bestellung. Aber auch nach langem Warten trifft die Lieferung nicht ein. Stattdessen soll er jetzt für eine kostenpflichtige Mitgliedschaft zahlen: 285 Euro !!!
Mit Sonderangeboten und Restposten lockt die B2B-Plattform melango.de Gewerbetreibende auf ihre Seite. Doch wer auf eine reibungslose Kaufabwicklung hofft, wird nicht selten enttäuscht, da laut Verbrauchermeldungen Waren häufig nicht geliefert werden, der Betreiber jedoch trotzdem eine Vermittlungs- bzw. Bearbeitungsgebühr einbehält.
Ob Bücher, Schmuck, Kleidung oder Elektronik-Artikel die Plattform melango.de bietet Gewerbetreibenden Produkte verschiedenster Branchen zu besonders günstigen Preisen an. Dabei tritt der Betreiber als Vermittler auf und berechnet für jede Bestellung eine Vermittlungs- bzw. Bearbeitungsgebühr.
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quelle:youtube/SachaNRW