“Treberhilfe” Armenhelfer zocken den Staat ab?
Ein Maserati für den Chef. Wer so einen heißen Luxus-Schlitten fährt, der kümmert sich normalerweise eher selten direkt um die, die am anderen Ende der sozialen Skala stehen. Doch Der Maserati-Fahrer, um den es jetzt geht, der hat ein Herz für Arme – und zwar hauptberuflich!
Wie das kommt? Ganz einfach: Der Mann hat entdeckt, wie leicht es ist, ganz legal Sozialleistungen abzuzocken, die eigentlich für Obdachlose vorgesehen sind! Über die gemeinnützige Treberhilfe nämlich. Nach dem Motto: “Armut ist keine Schande, Reichtum aber auch nicht.“
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