Der Winter kommt mit aller Macht. Der Deutsche Wetterdienst hat eine Warnung unter anderem für Bonn, den Rhein-Sieg-Kreis, den Kreis Ahrweiler und Köln herausgegeben.

Wer es irgendwie vermeiden kann, sollte das Auto stehen lassen“,

so ein Sprecher der Strassen NRW.

Laut Meteorologen sind im Laufe des Tages bis zu 20 Zentimeter Neuschnee möglich. In Kombination mit starken bis stürmischen Böen der Stärke 7 bis 8 (um 65 Stundenkilometern) muss in freien Lagen zusätzlich mit starken Schneeverwehungen gerechnet werden.

Die massive Schneefront wird laut Wettervorhersage auch weitere Teile Deutschlands treffen. In ganz Schleswig-Holstein und Teilen Niedersachsens, Rheinland-Pfalz sowie Sachsens bleiben die Schulen deshalb am heutigen Donnerstag geschlossen.

Auch in den kommenen Tagen muss weiterhin mit Schnee gerechnet werden.

Der Winter bleibt uns weiter treu, am Freitag schneit es vor allem noch im Osten und Süden. Auch sonst bleibt es bei vielen Wolken, die Sonne lässt sich kaum blicken. Im Westen und Nordwesten pendelt die Temperatur um den Gefrierpunkt. Sonst ist es bis zu minus fünf Grad kalt. Der Wind weht meist nur noch schwach bis mäßig, in höheren Lagen kann es aber nochmals stürmisch werden.

so Meteorologe Peter Hartmann vom Deutschen Wetterdienst.

Quelle generalanzeiger-Bonn