Viren, Spam und Kinderpornografie-Internetprovider vom Netz genommen
Gefälschtes Viagra und Kinderpornografie…
Diese Beschreibung ist nicht übertrieben, wenn man die offiziellen Akten liest. So befanden sich auf den Servern des Providers zahllose Webseiten, die ahnungslosen Websurfern Schadsoftware unterjubelten. Die Rechner der Firma verschickten Spam und boten illegale Waren aller Art an – von gefälschtem Viagra bis hin zu Kinderpornografie. An regulären Kunden mit legalen Inhalten scheint die Firma dagegen überhaupt kein Interesse gehabt zu haben. So trat der Provider unter einer ganzer Reihe von Namen auf, hatte aber in den USA nicht mehr als eine Briefkastenadresse und einige gut ausgebaute Server.
quelle und ganzer Bericht