Virtuell suchen, real finden
Kampf um die ersten Google-Plätze

Nur ein Blumenladen, der gefunden wird, bringt seine Blumen auch unter die Leute. Gesucht wird heute aber im Internet. Eine Präsenz auf Plattformen, wo Schweizerinnen und Schweizer suchen, ist deshalb unverzichtbar. Die Lösung gemäss Swisscom Directories: Swiss List.
Acht Millionen Schweizer suchen täglich auf Google nach Produkten und Dienstleistungen: über 95 Prozent aller Anfragen im Netz werden über diese Suchmaschine getätigt. Der kalifornische Gigant dominiert das Suchverhalten – auch weltweit – derart, dass der Begriff «googeln» zum Synonym für die Internetsuche geworden ist. Aber nicht nur dort suchen Schweizerinnen und Schweizer: Auch die Informations- und Buchungsplattformen local.ch und search.ch zählen mit gut 7 Millionen Besuchern pro Monat zu den reichweitenstärksten Verzeichnissen der Schweiz. Und die Suchmaschine Bing aus dem Hause Microsoft spielt für viele Nutzer ebenfalls eine wichtige Rolle.
Gefunden werden, heisst heute für eine Firma, in den Suchergebnissen dieser Plattformen enthalten zu sein. Und zwar auf den vorderen Plätzen, denn die meisten Online-Suchenden sehen sich nur die erste oder allenfalls noch die zweite Seite der Suchergebnisse an. Die Konkurrenz ist gross, denn alle wollen auf die vorderen Plätze gelangen. Einen Vorteil verschafft man sich zum Beispiel mit einem registrierten Firmenprofil bei Google: es erscheint neben den Suchergebnissen und gewährleistet einen Eintrag auf Google Maps. Und so rückt ein Blumenladen in den Suchergebnissen auch weiter nach oben und hebt sich von der Konkurrenz ab.
Doch es braucht mehr: Verbessern lässt sich das Ranking zusätzlich, wenn der Blumenladen gleichzeitig in anderen gewichtigen Verzeichnissen präsent ist. Ein Eintrag in diesen Verzeichnissen beeinflusst auch die Suchresultate auf Google oder Bing: eine Firma gewinnt so bei entsprechenden Anfragen zusätzliche Plätze auf der Liste – und gelangt ins Blickfeld der Suchenden.
Einfach überall dabei mit Swiss List
Sich auf jeder möglichen Plattform einzeln zu registrieren und die Informationen aktuell zu halten, ist aufwendig und wird schnell unübersichtlich. Einfacher geht dies mit spezialisierten Anbietern für das Online-Management von Firmendaten. Die Swisscom-Tochter localsearch hat zum Beispiel ein solches Produkt unter dem Namen Swiss List im Frühjahr 2019 lanciert.
Im Kundencenter von Swiss List können alle Angaben zur Firma eingegeben und aktualisiert werden. Das wird dann automatisch in Sekunden auf allen Plattformen angepasst: auf Google, Bing, local.ch und search.ch. So ist der Einstieg in die Online-Welt einfach und unkompliziert, und ein Betrieb, ob Blumenladen, Restaurant oder Autogarage, wird dort gefunden, wo Kundinnen und Kunden heute suchen und sich informieren: im Internet.
Dieser Artikel erschien zuerst in der gemeinsamen Publikation vom KONSUMER und dem SKV-Verbandsorgan «Erfolg» (Heft Nr. 11/12 2019). Sponsored by: www.localsearch.ch