Wein kann Kopfschmerzen bereiten
Aus einer Gratis-Weinprobe wurde ein teurer Weinlieferungsvertrag
Vorsicht beim Besuch der Vertreter der Chateau C. Cherznouard GmbH aus Berlin.
Frau S. hat eine schlaflose Nacht hinter sich und kann sich noch immer nicht beruhigen. Denn erst nach dem Besuch der windigen Weinvertreter erkannte die sehbehinderte Rentnerin die Rechnungshöhe von 1.606,90 Euro.
Vorausgegangen war ein Telefonat: Ein Weinhandel aus Berlin rief an und warb für eine unverbindliche Gratis-Weinprobe zu Hause. Beim Hausbesuch wurde dann nur über den Preis der Flaschen gesprochen. Ein Widerrufsrecht wurde selbstverständlich ebenso wenig eingeräumt wie eine Überlegungsfrist. Die Flaschen wurden dann im Dutzend verkauft und berechnet.
quelle: nvzmv.de
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