Wie ein Abofallenbetreiber sich daneben benimmt
Wir berichteten vor einigen Tagen über eine Petition, die dem schmutzigen Handwerk der Abofalle einen Riegel vorschieben soll. Dass diese Petition nicht allen gefällt, zeigt die Diskussion im Forum des Bundestages.
Dass sich gewisse Herren der Nutzlosbranche und ein Rechtsanwalt sich nicht immer fein ausdrücken und sich manchmal verbal daneben benehmen, zeigt deutlich das Beispiel von Michael Burat.
Im ePetitionsforum des Bundestages ist daher zu lesen:
Michael Burat Neuer Teilnehmer:
Dieser Beitrag wurde vom Moderator gelöscht, da er offensichtlich unsachlich und zudem in einer der Würde des Parlaments nicht angemessenen Sprache abgefasst war.
Bitte beachten Sie die Richtlinie.RA Andreas Neuber Neuer Teilnehmer
Dieser Beitrag wurde vom Moderator gelöscht, da er in keinem sachlichen Zusammenhang mit dem Thema der Petition stand.
Bitte beachten Sie die Richtlinie.Dieser Beitrag wurde vom Moderator gelöscht, da er durch die Nennung von Firmennamen anderweitige Werbung enthielt .
Bitte beachten Sie die Richtlinie.
Man ist gespannt, wie sich die Petition weiterentwickelt, zumal inzwischen auch die verschlafensten Politiker wachgeworden sind und sensiebel auf das Thema Abofalle reagieren.
Update: 15:30
Die Veröffentlichung dieser Gegendarstellung ohne Prüfung auf deren Wahrheitsgehalt sind wir nach dem Telemediengesetz § 56 RStV verpflichtet.
Herr Burat lies uns eine E- Mail zukommen mit der Bitte um seine Darstellung der Geschichte.
Michael Burat behauptet folgendes:
Ich halte dazu fest, dass ich zu keinem Zeitpunkt in dem Forum des Bundestages gepostet habe und deshalb auch keine Beiträge von mir gelöscht worden sein konnten.
Es liegt der Verdacht auf der Hand, dass eine unbekannte Person meine Daten missbraucht hat.Michael Burat