Winterurlaub in der Schweiz ist teuer
Deutsche müssen tief in die Tasche greifen


Nach wie vor müssen Bundesbürger, die in der Schweiz Urlaub machen, tief in die Tasche greifen. Die Kaufkraft eines Euro beträgt in der Schweiz nur etwa 60 Cent.
Waren und Dienstleistungen sind dort also spürbar teurer als in Deutschland. In den beliebten Wintersportländern Italien, Österreich und Frankreich ist das Preisniveau dagegen ähnlich wie in Deutschland.
Einen deutlichen Kaufkraftvorteil besitzen die ostmitteleuropäischen Länder. So ist bei unserem Nachbarn Tschechien der Winterurlaub deutlich günstiger: Dort gibt es für einen Euro Waren und Dienstleistungen zu kaufen, für die Deutsche daheim etwa 1,56 Euro bezahlen müssten (siehe Grafik).
Wer sich im Urlaub unverbindlich über den Umrechnungskurs einer Währung informieren möchte, kann hierfür den Währungsrechner nutzen.
Für Smartphones wird der Währungsrechner mit Karten-Sperrnummern, Reise- und Geldinfos auch als Reise-App angeboten.